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Ziel war, dass die Mittelpunkte dieser Wohngemeinschaften - die Gemeinschafts- und Essbereiche, die sich wie ein „T“ in das Gebäude hineinstrecken - durch ihre nordisch-britische Extravaganz glänzen und zum Verweilen einladen. Die integrierten Küchen sind für alle Bewohner nutzbar. Auf den drei Obergeschossen sind an der Süd- und Nordseite jeweils große Gemeinschaftsbalkone vorgelagert. Im Erdgeschoss befindet sich eine Terrasse mit direktem Zugang in den weitläufigen Innenhof des Haupthauses. Durch die Brandwände hindurch wird in den oberen Geschossen ein Übergang geschaffen, der zugleich als zweiter Fluchtweg genutzt wird. Die Funk¬tionen wie Wäscherei, Frisör, Essensversorgung etc. des Bestandsgebäudes werden vom Neubau mit genutzt. Zur Straße hin liegt die Fensterunterkante ca. 1,60 m oberhalb des Fußweges. Rückwärtig ragt ein etwa mittig angelegter Flügelbau in den Hof hinein. Für den viergeschossigen Neu- und Erweiterungsbau ist ein separater Aufzug über alle Geschosse vorgesehen. Das Haus ist nicht unterkellert. In den Bewohnerzimmern dominieren die warmen Holzfarbtöne der Möbel in hell-dunkler Kombination. Die Tapetenfarben in den Gemeinschaftsbereichen wiederholen sich in zarten Andeutungen in den Zimmern. Diese haben Ost- oder Westausrichtung und je ein innenliegendes Bad – mit italienischen Glasbausteinen für gute Belichtung. Sie haben große, knietief heruntergezogene Fenster. Auf zwei Geschossen befindet sich je ein Pflegebad mit Wellnessqualität. Fertigstellung Juni 2012
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| © PPL - Barbara Brakenhoff 2013 | ||||
